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Freunde des Centro Giacometti

Der Verein „Freunde des Centro Giacometti“ wurde am 29. November 2009 im Atelier Giacometti gegründet. Derzeit zählt der Verein 141 Mitglieder.

Der Verein bezweckt die Förderung der Aktivitäten der Fondazione Centro Giacometti und die Unterstützung von kulturellen Initiativen in Zusammenhang mit der Bergeller Realität.

Diese Zwecke sollen erreicht werden durch
a) Unterstützung der Fondazione Centro Giacometti in der Realisiereung, Entwicklung und Betrieb des Projektes Centro Giacometti und in ihren Forschungsarbeiten und Massnahmen zur Vermittlung des Bergeller Kulturerbes
b) Organisation von kulturellen Anlässen und Veranstaltungen.

Laden Sie hier die Vereinsstatuten herunter (auf Italienisch)

Das Bankkonto des Vereins Amici del Centro Giacometti: Graubündner Kantonalbank, Vicosoprano
IBAN CH75 0077 4010 0673 3510 0

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

- Marco Giacometti, Präsident
- Itala Vivan
- Virginia Marano

Flyer der Amici herunterladen

Adresse des Vereins und Kontaktpersonen

Firmen, die Mitglied der Freunde des Centro Giacometti sind:
Aareptan GmbH, internationaler Übersetzungsdienst, Wohlen
Carlo Tam, Metallbau, Vicosoprano
ecomunicare SAGL, soluzioni per comunicare, Poschiavo und Vicosoprano
Giacometti Alberto, Malergeschäft, Vicosoprano
Boppart & Partner, Maloja

Um Mitglied der Amici zu werden: Eine Email schreiben an: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. mit Vorname, Name, Postadresse, Telefonnummer und die Kategorie: Einzelmitglied (30 CHF/EUR), Paar (40 CHF/EUR) oder Firma (100 CHF/EUR). Oder telefonieren: 0041 81 834 01 40. Besten Dank für Ihr Interesse!

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Geschichte des Muretto

Alberto, neuer Fotoband

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Zaccaria Giacometti

Frühgeschichte Bergell

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Statements

Guido L. Luzzatto

Was sollte, für Menschen, die die Kunst um des Menschenleben willen lieben, angenehmer sein, als eine solche Wohnstätte zu besuchen, die keine tote Gedenkstätte geworden ist, sondern als Umgebung eines Künstlerlebens noch dasteht und lebt, so wie sie war, als der junge Maler hier aus- und einging?
Guido L. Luzzatto, in einem Artikel in der "Neuen Bündner Zeitung" vom 20. Juli 1954 mit dem Titel "Besuch im Geburtshaus von Giovanni Giacometti"