Bergeller Kunst bringt Mailand zum Leuchten
Mailand, 6. Dezember 2014 / Die von den Amici del Centro Giacometti organisierte Kunstreise führte 56 Menschen in zwei ausserodentliche Ausstellungen Bergeller Künstler: Einer, der von dort stammte, Alberto Giacometti, in der Galleria d'arte moderna, der Andere, Giovanni Segantini, für den Maloja und Soglio während vier Jahren zur Wahlheimat wurde, in Palazzo Reale. Die geführten Besuche erfolgten in den Sprachen Italienisch und Deutsch. Dora Lardelli, die Trägerin des Terra Grischuna-Preises 2014, realisierte die deutsche Führung im Palazzo Reale. Fotos der Kulturreise anschauen.
Die Teilnehmergruppe vor der Galleria d'arte moderna am 6. Dezember 2014: Menschen aus der Schweiz, Italien und aus Deutschland
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Ein Saal in der Galleria d'arte moderna mit Werken Alberto Giacomettis (c) Galleria d'arte Moderna / Succession Giacometti
Teil der Besuchergruppe im Swiss Corner mit Segantini-Dioramen, welche Bergeller und Engadiner Landschaften darstellen
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Marco, Guido und Gianni haben das Gefühl, im Bergell zu sein... |
Natasha und Maria auf den Treppen in der Accademia von Brera, wo Giovanni Segantini studierte |
De Hof der Accademia delle Belle Arti in Mailand, Brera
Zwei Situationen des Besuches der Segatini-Retrospektive im Palazzo Reale
Statements
Christoph Beat Graber
Ich denke, dass Ihr Projekt einen wichtigen Beitrag leisten könnte, eine Art von Tourismus ins Bergell zu locken, der zum Tal passt und seine nachhaltige Entwicklung fördert.
Prof. Dr. jur. Christoph Beat Graber, Leiter der Forschungsgruppe Grenzüberschreitendes Kommunikations- und Kulturrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern, 18. Juli 2011