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Zaccaria Giacometti-Biografie im Bergell vorgestellt

Stampa-Coltura, 19. Juli 2014 / Das Leben des aus dem Bergell stammenden Staatsrechtslehrers und Rektors der Universität Zürich Zaccaria Giacometti (1893-1970) widerspiegelt die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Andreas Kley hat über ihn eine Biografie verfasst, die am 19. Juli 2014 in Coltura auf Einladung der Gemeinde Bregaglia vorgestellt wurde. Vor einem im Palazzo Castelmur zahlreich erschienenen Publikum sprachen, neben dem Autor, auch Gian Andrea Walther, Gustavo Scartazzini und Marco Giacometti. Gemeindepräsidentin Anna Giacometti führte durch die Veranstaltung.
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Zaccaria Giacometti (1893-1970), Staatsrechtslehrer aus Zürich mit Bergeller Wurzeln
Der Autor der Zaccaria Giacometti-Biografie, Andreas Kley
Gemeindepräsidentin Anna Giacometti

Andreas Kley

Gian Andrea Walther Gustavo Scartazzini Marco Giacometti

 

 

Gehe zur Seite von Schulthess mit dem Beitrag zum Buch "Von Stampa nach Zürich - Der Staatsrechtler Zaccaria Giacometti, sein Leben und Werk und seine Bergeller Familie"

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Roger Fayet

Stampa und das Bergell bildeten den fortwährenden und verbindenden Bezugspunkt für vier der bedeutendsten Schweizer Künstler: Giovanni, Augusto, Alberto und Diego Giacometti. Diese historische Konstellation und das heute noch erhaltene Atelier eröffnen zusammen mit dem Bestand der Werke in der Ciäsa Granda die einmalige Chance, das im Kontext des Bergells stehende Schaffen aller vier Künstler einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) begegnet der Initiative mit grosser Sympathie und freut sich darauf, die Aktivitäten zum Aufbau des Centro Giacometti wissenschaftlich zu unterstützen.

Dr. Roger Fayet, Direktor des Schweizer Institutes für Kunstwissenschaft, Zürich, 25.5.12